Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger!
Langersehnt öffnet am Samstag, den 17. Dezember 2022, der Kettiger Weihnachtsmarkt von 14.00 Uhr – 21.00 Uhr seine Pforten im alten Ortskern.
Gemeinsam mit der Familie und Freunden über den Weihnachtsmarkt bummeln, Schönes entdecken und sich mit Leckereien und duftenden Getränken stärken – diese vorweihnachtliche Freude begeisterte in den letzten Jahren viele Besucher auf dem Kettiger Weihnachtsmarkt.
Rund um den schönen Weihnachtsbaum auf dem Dorfplatz scharen sich in diesem Jahr endlich wieder viele liebevoll geschmückte Hütten, die eine große Auswahl an Weihnachtsschmuck und originellen Geschenkideen anbieten. Kulinarisch verwöhnt werden die Gäste von der herzhaften Bratwurst bis hin zu Döppekuchen, Eintopf, Flammkuchen und Waffeln. Auch der liebevoll geschmückte Hof beim Café Tante Miesche lädt wieder zum Verweilen ein. In der Gaststätte des Bürgerhauses werden die Besucher mit selbstgebackenem Kuchen und Kaffee verwöhnt.
Offiziell eröffnet wird der Weihnachtsmarkt um 15.00 Uhr durch Ortsbürgermeister Peter Moskopp, Frau Beigeordnete Jennifer Reski, Herrn Beigeordneten Dominik Moskopp und der Holunderkönigin Maria I. auf der Bühne am Dorfplatz. Ein buntes Weihnachtsmarktprogramm für Groß und Klein schließt sich dort an. Für strahlende Gesichter bei den jüngsten Besuchern wird der Besuch des Nikolaus sorgen, der gemeinsam mit seinem Engel gegen 15.30 Uhr auf dem Dorfplatz eintrifft. Im Gepäck hat er eine schöne Weihnachtsgeschichte sowie allerlei Süßigkeiten. Auch das Karussell dreht sich wieder für die kleinen Besucher. Für die Teens hat sich die Kommunale Jugend im Bürgerhaus etwas Besonders einfallen lassen.
Bis ca. 19.00 Uhr wird ein attraktives Rahmenprogramm geboten, das
u. a. von den ortsansässigen Vereinen, der Grundschule und der Kommunalen Kindertagesstätte mitgestaltet wird. Durch das Programm werden Stefan Kronewald und Janina Höfer führen.
Wir freuen uns, Sie auch in diesem Jahr wieder rund um unseren schön geschmückten Weihnachtsbaum am letzten Adventswochenende begrüßen zu können.
Peter Moskopp